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Mark-Andreas Schlingensiepen

Mark-Andreas Schlingensiepen, geboren 1956 als Sohn deutscher Eltern in Bradford/England, studierte an der Robert- Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Vor 30 Jahren gründete er gemeinsam mit einigen Kommilitonen das notabu.
ensemble neue musik.
Neben seinen internationalen dirigentischen Engagements hat sich Schlingensiepen auch als Komponist und als Bearbeiter – hier besonders von Musik zu Stummfilmen – hohe Wertschätzung erworben. So erhielt die von ihm geleitete Einspielung seiner Fassung der Musik zu Eisensteins "Panzerkreuzer
Potemkin" den Deutschen Schallplattenpreis. Es entstanden Partituren im Auftrag des Goethe-Instituts Paris, der Berliner Festspiele, des Kultursekretariats NRW und des Kultusministeriums des Landes NRW.
Als Dirigent widmet sich Schlingensiepen einem breiten Spektrum von Sinfonik bis zu dirigierter Kammermusik, vom Musiktheater bis zu Stummfilmmusik. Er arbeitete mit Komponisten wie Friedrich Cerha, Heinz Holliger, Beat Furrer,
Manfred Trojahn, Sofia Gubaidulina und Solisten wie Marcus
Bellheim, Otto Katzameier, David Levin, Thomas Larcher, Marisol Montalvo, Siegfried Palm, Markus Schäfer und vielen anderen. 20 Jahre lang war Schlingensiepen Dozent an der Robert-Schumann-Hochschule, wo er das Studio für Neue-
Musik leitete.

Ausführliche Informationen über Mark-Andreas Schlingensiepen finden Sie auf: schlingensiepen.info.